Wir über uns

Wir alle sind Hobby-Musiker, die irgendwann zu unterschiedlichen Zeiten schon einmal zusammen in einem Orchester gespielt haben.
 Auf Grund von Familie und beruflicher Auslastung haben wir zu unterschiedlichen Zeiten das „Musik machen“ im Verein aufgegeben.
Die Zeit lies es nicht mehr zu, wöchentlich zur Probe zu gehen und teilweise bis zu 50 Auftritte im Jahr zu absolvieren.

Da wir uns aber die Liebe zur Musik behalten haben, hatten wir die Idee, uns einmal im Monat zu treffen und nur für uns zu musizieren. Auftreten wollen wir in unseren Familien- und Bekanntenkreisen.
Die Musik, die wir machen, bezeichnet man eigentlich als
„Dicke Backen Musik“.
Unser Repertoire beinhaltet Märsche, Walzer, Polkas aber auch leichte Unterhaltungsmusik.
Wir spielen Geburtstagsständchen, haben uns schon für Goldhochzeiten engagieren lassen, wobei wir auch für eine Goldhochzeit die Messe gestaltet haben.
Ein weites Highlight war für uns unser Auftritt zum Frühschoppen beim Dorffest in Henningen.
Wenn bei uns Auftritte vor der Tür stehen, proben wir dann natürlich öfters.
Der Ansatz wäre sonst bei einem Auftritt sehr schnell weg.

Wichtig für uns ist die Geselligkeit. So gab es auch schon mal eine Probe nach einer Sommerpause, bei der wir uns so viel zu erzählen hatten, dass wir gar nicht zum Proben kamen.
Jede unserer Proben endet mit einem gemütlichen Beisammensein mit Imbiss und Getränken.

Unsere Familien stehen bei uns im Mittelpunkt. So veranstalten wir jedes Jahr mit unseren Kindern und Partnern ein Sommer- oder Oktoberfest.
Das Jahr lassen wir auch immer durch einen Kegel- oder Bowlingabend ausklingen.
Weiterhin machen die Mädels regelmäßig einen Mädels-Abend und entsprechend die Jungs ihren Jungen-Abend.

 

 
 

Wie kommen wir zu unserem Namen?

Als wir uns im Januar 2005 dazu entschieden zusammen Musik zu machen, dachten wir nicht, dass wir schnell zu Auftritten kommen würden.
Teilweise hatten einige von uns ihr Instrument ein paar Jahre nicht mehr angefasst.
Umso erstaunlicher war es, dass wir an unserer ersten Probe direkt
2, 3 Stücke auf Anhieb spielen konnten.
Unser meist benutzter Slogan war zu diesem Zeitpunkt:

„das ist ja unglaublich“.

Als wir uns dann einen Namen geben wollten, war da nur noch
„Das knappe Dutzend“ (wir haben mit 11 Leuten angefangen) zur Auswahl.

Mehrheitlich entschieden wir uns dann aber für den Namen:

 

„Die Unglaublichen“

 
 
 

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